„Es geht mir um eine Erfahrung. Eine Erfahrung jenseits von Worten und Beschreibungen. Die Stille der Bilder. Ganz im Kleinen, vielleicht sogar persönlich. Etwas, das man mit Worten nicht ausdrücken kann. Was man mit dem Körper nicht ausdrücken kann. Was man mit Musik nicht ausdrücken kann. Sprache, wo Sprachen enden. Ganz undramatisch. Es geht nicht um Provokation – oder schön oder hässlich. Es geht ums Ganze: Der*die Betrachter*in, die Luft, das Atmen, die Gedanken. Und das wird immer anders sein – und ist sogar jetzt schon wieder anders. Es ist so flüchtig, dass selbst die Flucht sinnlos ist.“

Ben J. Riepe, WHITE VOID #14, 2014

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